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Mit Hashtags die Sichtbarkeit in den sozialen Medien erhöhen

Soziale Medien wie Twitter, LinkedIn, Facebook oder Instagram sind genau so konstruiert, dass dabei die unterschiedlichsten Informationen schnell und einfach geteilt werden können. Die Schwierigkeit ist jedoch, aus der grauen Masse hervorzustechen und die eigenen Nachrichten für die gewünschte Zielgruppe entsprechend sichtbar zu machen. Ein probates Mittel dafür bilden seit einigen Jahren Hashtags, denn die berühmte Raute verfügt immer noch über großes Potenzial.

Wer hat´s erfunden?

Der Hashtag war für viele auf einmal da und ist seitdem nicht mehr aus den sozialen Medien wegzudenken. „Hash“ bedeutet im Englischen so viel wie Raute und unter „Tag“ wird eine Markierung verstanden. Da jedoch „Rautenmarkierung“ so unsexy klingt, haben wir auch hierzulande den Begriff einfach aus dem angloamerikanischen Raum übernommen.

Viele sind der Meinung, der Hashtag wurde ursprünglich bei Twitter eingesetzt. Damit haben sie auch recht. Der Webdesigner Chris Messina schlug im Jahr 2007 in einem seiner Tweets vor, Begriffe einfach mit der berühmten Raute zu markieren. Die Idee kam so gut an, dass Twitter im Jahr 2009 auf diesen Zug aufsprang und Hashtags in die offizielle Suchfunktion integrierte. Instagram nutzte die Funktion gleich beim Start im Jahr 2010 und seit 2013 sind die Hashtags auch Bestandteil von Facebook.

Wie können Unternehmer Hashtags nutzen?

Wer überlegt, Hashtags als Marketinginstrument einzusetzen, sollte dabei ein paar wichtige Grundregeln beachten.

Idealerweise handelt es sich bei dem Produkt oder der Marke um einen Begriff, der sich durch Zahlen und Buchstaben formen lässt, denn Leerzeichen und Sonderzeichen sind bei Hashtags tabu.

In der Kürze liegt die Würze. Diese alte Weisheit gilt auch bei der Kreation moderner Hashtags. Je länger der Begriff ist, desto höher ist auch die Fehleranfälligkeit bei der Eingabe und desto weniger sticht der Begriff aus der Masse hervor.

Kreativität ist gefragt. Doch welche Hashtags am Ende des Tages funktionieren, ist auch immer von der Zielgruppe abhängig. Das Reisebüro Müller, das in den sozialen Medien auf seine Wanderreisen aufmerksam machen möchte, wird mit #muellerreisen vielleicht nur mäßig erfolgreich sein.

Eventuell besser geeignet ist beispielsweise #outdooradventures oder #getoutside. Der Königsweg wäre hier aber vielleicht, langfristig den Begriff #muellern als Synonym für aufregende Trekkingerlebnisse zu etablieren.

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